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Benennen: Beim Benennen wird ein Wort oder ein Begriff für einen Gegenstand festgelegt. Siehe auch Beschreibung, Namen, Kennzeichnung, Denotation, Designation.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Edmund Husserl über Benennen – Lexikon der Argumente

I 29
Benennung/Husserl: Neben der Bedeutung, dem Sinn, kommt dem Wort die Funktion zu, etwas zu benennen. Worte werden als »Name« eines Gegenstands gesehen. ((s) Vgl. "Mythos vom Museum"
: Namen als bloße Etiketten.)
>Sinn, >Bedeutung, >Namen, >Wörter.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
E. Husserl
I Peter Prechtl Husserl zur Einführung, Hamburg 1991 (Junius)
II "Husserl" in: Eva Picardi et al., Interpretationen - Hauptwerke der Philosophie: 20. Jahrhundert, Stuttgart 1992

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