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Cartesianismus: (geht auf René Descartes zurück) die These, dass wir zwischen ausgedehnten Gegebenheiten (Körpern, Materie, res extensa) und nichtausgedehnten Gegebenheiten (Geist, Seele) unterscheiden müssen. Siehe auch Dualismus.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Michael Esfeld über Cartesianismus – Lexikon der Argumente

I 195
Cartesianismus/Esfeld: Cartesianismus ist pro Descartes. Jedoch revidiert: Es gibt eine epistemische Beziehung zur Welt durch Spontaneität.
Spontaneität/Esfeld: Spontanität ist unsere überzeugungsbildende Aktivität und direkter Realismus.
>Realismus
, >R. Descartes, >Welt/Denken, >Erkenntnistheorie, >Realität.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Es I
M. Esfeld
Holismus Frankfurt/M 2002

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