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Einbetten: einen Satz zu einem Teilsatz eines übergeordneten bzw. höherrangigen Satzes machen. Durch Einbettung können Bezugsgegenstände und Wahrheitswerte geändert werden. Siehe auch Referenz, Wahrheitswert, Satzgefüge, Gedankengefüge._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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J. Perry über Einbettung – Lexikon der Argumente
Frank I 449 Variablen: Variablen haben von sich aus keinen Sinn, bloß Designation (Bezeichnung ((s) eigentlich Benennung)). >Designation, >Benennen. Problem: entsteht, wenn eingebettete Sätze ihren Sinn nach außen mitteilen müssen. >Teilsätze. Variablen haben keine Intension. >Variablen, >Intension. John Perry (1983a): Castaneda on He and I, in: Tomberlin (ed.) Agent, Language, and the Structure of the World: Essays Presented to Hector-Neri Castaneda. Hackett (1983), 15-39_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Perr I J. R. Perry Identity, Personal Identity, and the Self 2002 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |