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Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Immanuel Kant über Einbildungskraft – Lexikon der Argumente
I 128 Einbildungskraft/Kant: Das Medium der ästhetischen Lust, das Vermögen, »einen Gegenstand auch ohne dessen Gegenwart in der Anschauung vorzustellen« - aktiv. Eine solche Lust ist dann »rein«, nämlich vernunfteigen und folglich ein mögliches apriorisches Beurteilungsprinzip. >Prinzipien/Kant, >Ästhetik/Kant, >Ästhetische Erfahrung/Kant, >Erfahrung/Kant._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
I. Kant I Günter Schulte Kant Einführung (Campus) Frankfurt 1994 Externe Quellen. ZEIT-Artikel 11/02 (Ludger Heidbrink über Rawls) Volker Gerhard "Die Frucht der Freiheit" Plädoyer für die Stammzellforschung ZEIT 27.11.03 |