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Ereignis: Änderung eines Zustands. Das Ereignis selbst hat keine Dauer, da sonst der Anfang und das Ende des Ereignisses ihre eigene Dauer haben müssten bzw. Anfang und Ende eines Ereignisses ihrerseits selbständige Ereignisse wären. Siehe auch Anfang, Regress, Prozess, Flux, Veränderung, Wechsel, Zustand._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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J. McDowell über Ereignisse – Lexikon der Argumente
I 161 Ereignis/Quine: Ereignisse sind den Naturgesetzen unterworfen. - Siehe Erfahrung/McDowell._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
McDowell I John McDowell Geist und Welt Frankfurt 2001 McDowell II John McDowell "Truth Conditions, Bivalence and Verificationism" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell |