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Erinnerung: mentale Wiederholung einer Repräsentation ohne den ursprünglichen Reiz. Siehe auch Gedächtnis, Reiz, Wissen, Lernen, Speicher.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Niklas Luhmann über Erinnerung – Lexikon der Argumente

Reese-Schäfer II 39
Gedächtnis/Luhmann/Reese-Schäfer: Zur Ereignishaftigkeit der Information gehört auch, hier nicht von Gedächtnis zu sprechen. »Das System selbst reproduziert sich nur in der Gegenwart und braucht dazu kein Gedächtnis«.
>System/Luhmann
, >Operation/Luhmann, >Zeit/Luhmann, >Ereignis/Luhmann.
- - -
AU Kass 5
Gedächtnis/Luhmann: nicht Speicherung der Vergangenheit - diese ist vergangen und kommt nie zurück - eher Konsistenzprüfung.
>Kohärenz, >Konsistenz.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

AU I
N. Luhmann
Einführung in die Systemtheorie Heidelberg 1992

Lu I
N. Luhmann
Die Kunst der Gesellschaft Frankfurt 1997

Reese-Schäfer II
Walter Reese-Schäfer
Luhmann zur Einführung Hamburg 2001

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