Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Erwähnung, Philosophie: die Erwähnung von Gegenständen ist von ihrem Gebrauch zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist zuweilen schwierig, wenn innerhalb logischer Formeln Symbole teilweise gebraucht und teilweise erwähnt werden. Einfacher Fall einer Erwähnung von Wörtern oder Sätzen ist das Zitat. Siehe auch Objektsprache, Metasprache, Zitat, Referenz, Vorkommnis._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
John Locke über Erwähnung – Lexikon der Argumente
Arndt II 179 Erwähnung/Gebrauch/Wort/Gegenstand/Sprache/Locke: Bei Locke gibt es erstmals ein Bewusstsein von der Verwechselbarkeit: Die Wörter für die Dinge selbst zu halten. Oder als Zeichen für Dinge zu setzen, die sie nicht bezeichnen können. Bezeichnen-Sollen: ambivalent: Es ist möglich dass der bloße Sprachgebrauch fälschlich Einsicht in die Beschaffenheit des Bezeichneten zu geben vorgibt. >Sprachverhalten, >Zeichen, >Bedeutung, >Gebrauch, >Bezeichnen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Loc III J. Locke An Essay Concerning Human Understanding Loc II H.W. Arndt "Locke" In Grundprobleme der großen Philosophen - Neuzeit I, J. Speck (Hg) Göttingen 1997 |