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Intensional: indirekte Rede - extensional">
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Extensionalität, Philosophie: (auch Extensionalitätsthese, Extensionalitätsprinzip) der Versuch, die Sprache eindeutig zu machen, in dem man jeweils die Menge der bezeichneten Gegenstände als Bedeutung von Wörtern auffasst, oder festzulegen versucht. Siehe auch Extension, Intensionen, Extensionale Sprache, Ambiguität, Propositionale Einstellungen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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J.A. Foster über Extensionalität – Lexikon der Argumente
I 10 Extensional/Foster: "x ist wahr, wenn p" - intensional: "x bedeutet, dass p". I 9 Intensional: indirekte Rede - extensional: materiale Äquivalenz. I 16 Nichtextensionalität/Foster: Nichtextensionalität ist kein Lebenssaft für reiche Bedeutung, sondern eine Krankheit, die die Möglichkeit einer Wwahrheitstheorie im Kein zu ersticken droht. >Bedeutungstheorie/Foster._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Foster I John A. Foster "Meaning and Truth Theory" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 |