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Kurt Gödel: Kurt Gödel (1906 - 1978) war ein Logiker, Mathematiker und Philosoph. Am bekanntesten ist er für seine Unvollständigkeitssätze, die zeigen, dass es in jedem axiomatischen System, das stark genug ist, um die Grundrechenarten auszudrücken, immer Aussagen geben wird, die in diesem System weder bewiesen noch widerlegt werden können. Wichtige Werke sind Über formal unentscheidbare Sätze der Principia Mathematica und verwandter Systeme (1931),
Beweis der Widerspruchsfreiheit des allgemeinen relativistischen Gravitationsfeldes (1939), Was ist Cantors Kontinuumproblem? (1947), Russells mathematische Logik (1951), Über unentscheidbare Sätze in formalen Systemen der Mathematik (1956). Siehe auch Unvollständigkeit, Vollständigkeit, Beweise, Beweisbarkeit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Logik-Texte über Gödel - Lexikon der Argumente _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. | Texte zur Logik Me I Albert Menne Folgerichtig Denken Darmstadt 1988 HH II Hoyningen-Huene Formale Logik, Stuttgart 1998 Re III Stephen Read Philosophie der Logik Hamburg 1997 Sal IV Wesley C. Salmon Logik Stuttgart 1983 Sai V R.M.Sainsbury Paradoxien Stuttgart 2001 |