a) kontingent: Zustände (Ereignisse), Individuen (Grenzen, Substanzen) - ">
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Grenzen, Philosophie: hier geht es um die Einteilung von Wissensgebieten oder die Feststellung von Denkmöglichkeiten. Es soll bestimmt werden, was zu einem Bereich gehört und was nicht. Probleme treten sowohl dort auf, wo etwas jenseits eines Gebiets allein mit den Mitteln dieses Gebiets beschrieben werden soll (>Unausdrückbarkeit, >Undenkbarkeit, >Unvorstellbarkeit), als auch dort, wo ein Gebiet allein mit Mitteln, die aus diesem Gebiet selbst stammen, beschrieben werden soll. (>Zirkularität). _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Roderick Chisholm über Grenzen – Lexikon der Argumente
I 9 Ontologie/Chisholm: In Chisholms Ontologie nur "entia": a) kontingent: Zustände (Ereignisse), Individuen (Grenzen, Substanzen) - b) notwendig: Abstrakta, Substanzen. I 10 Grenzen/Chisholm: Grenzen sind keine entia per se, keine Substanzen. >Ontologie/Chisholm, >Substanz, >Individuen, >Notwendigkeit, >Abstrakta, >Kontingenz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Chisholm I R. Chisholm Die erste Person Frankfurt 1992 Chisholm II Roderick Chisholm In Philosophische Aufsäze zu Ehren von Roderick M. Ch, Marian David/Leopold Stubenberg Amsterdam 1986 Chisholm III Roderick M. Chisholm Erkenntnistheorie Graz 2004 |