Philosophie Lexikon der Argumente![]() | |||
| |||
Autor/Titel | Begriff | Zusammenfassung | Metadaten |
---|---|---|---|
III 50 Induktion/Mackie: pro induktive (Wahrscheinlichkeits-) kontrafaktische Konditionale ArmstrongVsMackie - aber: Armstrong pro Induktion: sie ist rational. III 52 Induktion/Armstrong: vom Beobachteten auf das Unbeobachtete: ungültig, dennoch notwendig (!) rational - aus Schluss auf die Beste Erklärung. Wenn nicht die Beste Erklärung, was soll denn besser sein? - Das Unbeobachtete wird sich wie das Beobachtete verhalten (Alternativen sind schlechter begründet). III 58 Induktion/logische Möglichkeit: dass alle Smaragde glau sind, hat dieselbe logische Möglichkeit (Prozentsatz) wie dass sie grün sind. - Die beobachteten Smaragde sind grün - aber sie sind auch glau - die Mathematik ist dieselbe. II 104 Induktion/ArmstrongVsMartin/VsPlace: als Nominalisten können Martin und Place keinen atomaren Zustand höherer Stufe annehmen, der die Universalien verbindet._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders.Der Hinweis [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Armstrong I David M. Armstrong Meaning and Communication, The Philosophical Review 80, 1971, pp. 427-447 In Handlung, Kommunikation, Bedeutung, Georg Meggle Frankfurt/M. 1979 Armstrong II (a) David M. Armstrong Dispositions as Categorical States In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (b) David M. Armstrong Place’ s and Armstrong’ s Views Compared and Contrasted In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (c) David M. Armstrong Reply to Martin In Dispositions, Tim Crane London New York 1996 Armstrong II (d) David M. Armstrong Second Reply to Martin London New York 1996 Armstrong III D. Armstrong What is a Law of Nature? Cambridge 1983 |