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Intensionen: Bezugsgegenstände, die sich aus einer sprachlichen Beschreibung ergeben, im Gegensatz zu den materiellen Gegenständen (den Extensionen), die davon abweichen können, sei es durch Ungenauigkeiten, sei es durch Verwendung indexikalischer Ausdrücke. Beispiele für Intensionen sind Die älteste Person im Raum, Der Gewinner, Johns Lieblingszitat, Wer die Geschwindigkeit übertritt. Siehe auch Morgenstern/Abendstern, Extensionalität, Extension._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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R. Chisholm über Intensionen – Lexikon der Argumente
II 67 Intension/Carnap: Intensionsgleichheit wird bei ihm durch Bedeutungspostulate statuiert. - Das soll bei Chisholm durch Involvieren geleistet werden - Involvieren: stärker als Inklusion! >Terminologie/Chisholm, >Intensionalität. Sauer, W. Über das Analytische und das synthetische Apriori bei Chisholm. In: M.David/L. Stubenberg (Hg) Philosophische Aufsätze zu Ehren von R.M. Chisholm Graz 1986_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Chisholm I R. Chisholm Die erste Person Frankfurt 1992 Chisholm II Roderick Chisholm In Philosophische Aufsäze zu Ehren von Roderick M. Ch, Marian David/Leopold Stubenberg Amsterdam 1986 Chisholm III Roderick M. Chisholm Erkenntnistheorie Graz 2004 |