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Intensionalität: Intensionalität ist eine semantische Eigenschaft bestimmter Ausdrücke, die bedeutet, dass ihre Bedeutung nicht allein durch ihre Referenz bestimmt wird. Zum Beispiel "Der Morgenstern" bezieht sich auf die Venus als das Objekt, das am Morgen am Himmel erscheint, während "der Abendstern" sich auf die Venus als das Objekt bezieht, das am Abend am Himmel erscheint. Siehe auch Referenz, Bedeutung, Intensionen, Extensionen, Extensionalität._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Brandom über Intensionalität – Lexikon der Argumente
I 373 Intensional/Brandom: beschreibungsabhängig - Intentionalität: ist immer intensional - Handeln: extensional - intentional: ist eine Handlung, wenn die Beschreibung als Konklusion im praktischen Begründen auftaucht - Davidson: Gründe müssen nicht gut sein. >Handlungen, >Intentionen, >Intentionalität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bra I R. Brandom Expressive Vernunft Frankfurt 2000 Bra II R. Brandom Begründen und Begreifen Frankfurt 2001 |