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Kategorien: Grundbegriffe zur Einteilung der Gegenstände eines Wissensgebietes in verschiedene Gruppen bzw. Hierarchien. In der Philosophie unterschieden sich die Kategoriensysteme verschiedener Autoren zum Teil erheblich. Begriffe, die sich nicht zur Kategorienbildung eignen, sind Transzendentalien, wie z.B. der Begriff der Ähnlichkeit. Diese Begriffe sind jedoch wiederum auf die kategorisierten Gegenstände anwendbar. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Uwe Meixner über Kategorien – Lexikon der Argumente
I 18 Kategorien/Ontologie/Meixner: Kategorien im strengen Sinn: Individuum, Eigenschaft, Sachverhalt, Ereignis. >Eigenschaft, >Sachverhalt, >Ereignis. I 23 Existenz/Aktualität/Ontologie/Meixner: es ist nicht begrifflich selbstverständlich, dass etwas, das existiert, wirklich ist. >Existenz, >"Es gibt", >Wirklichkeit, >Ontologie. Allerdings umgekehrt: alles was wirklich ist, existiert. "Es gibt": ist unklar. Meixner pro leere Kategorien, pro unverwirklichte Möglichkeit als Sachverhalt, nicht Individuum. >Possibilia, >Possibilismus, vgl. >Aktualismus._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mei I U. Meixner Einführung in die Ontologie Darmstadt 2004 |