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Kausalität: die Relation zwischen zwei (getrennten) Entitäten, wobei eine Zustandsveränderung der einen Entität bewirkt, dass der Zustand der anderen Entität sich ändert. Heutzutage wird angenommen, dass eine Energieübertragung entscheidend dafür ist, dass man von einem Kausalzusammenhang sprechen kann. D. Hume leugnete als erster konsequent die Beobachtbarkeit von Ursache und Wirkung. (David Hume Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand, Hamburg 1993, S. 95). _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor/Titel | Begriff | Zusammenfassung | Metadaten |
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I 33 Kausalität: Sätze als Reaktionen auf Stimuli. - - - Graeser I 173 Kausalität/Gelegenheitssätze/Quine: Gelegenheitssätze versehen uns mit Kausalhypothesen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. |
Q I W.V.O. Quine Wort und Gegenstand Stuttgart 1980 Q II W.V.O. Quine Theorien und Dinge Frankfurt 1985 Q III W.V.O. Quine Grundzüge der Logik Frankfurt 1978 Q IX W.V.O. Quine Mengenlehre und ihre Logik Wiesbaden 1967 Q V W.V.O. Quine Die Wurzeln der Referenz Frankfurt 1989 Q VI W.V.O. Quine Unterwegs zur Wahrheit Paderborn 1995 Q VII W.V.O. Quine From a logical point of view Cambridge, Mass. 1953 Q VIII W.V.O. Quine Bezeichnung und Referenz In Zur Philosophie der idealen Sprache, J. Sinnreich (Hg), München 1982 Q X W.V.O. Quine Philosophie der Logik Bamberg 2005 Q XII W.V.O. Quine Ontologische Relativität Frankfurt 2003 |