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Kausale Beziehung: Kausale Beziehungen beziehen sich auf die Ursache-Wirkungs-Beziehungen zwischen Ereignissen oder Phänomenen, bei denen ein Ereignis ein anderes beeinflusst oder hervorruft. Siehe auch Kausalität, Ursachen, Wirkungen._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Stephen Schiffer über Kausalrelation – Lexikon der Argumente
I 102 Kausalrelation/Schiffer/(s): Problem: Es gibt keine physikalische Relation, die allgemeine Termini mit den entsprechenden Entitäten verbindet. >Allgemeine Termini, >Korrespondenz. Anders: funktionale Relation (multiple Realisierung): Problem: Für eine Theorie der mentalen Repräsentationen müsste man "wahr von" bzw. "referiert" als Grundbegriffe nehmen. >Grundbegriffe/Schiffer. Kausale Theorie (z.B. Verlässlichkeitstheorie) wird keine semantischen Begriffe (wahr von, referiert) als Grundbegriffe brauchen. >Verlässlichkeitstheorie. Stattdessen: Substitutionale Quantifikation bzw. Übersetzung von M-Sätzen in Metasprache der Theorie. >Substitutionale Quantifikation, >Metasprache._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Schi I St. Schiffer Remnants of Meaning Cambridge 1987 |