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Lexikon, Sprachwissenschaft, Philosophie: Ein Lexikon ist ein Verzeichnis, in dem das Vokabular einer Sprache aufgelistet ist im Gegensatz zum Regelwerk. Eine lexikalische Ordnung ist eine sprachliche Ordnung, die nicht grammatisch strukturiert ist, sondern meist alphabetisch oder auch numerisch. Siehe auch Grammatik, Syntax, Ordnung, Regeln, Vokabular. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M.J. Cresswell über Lexikon – Lexikon der Argumente
II 81 Lexikalische Dekomposition/Cresswell: Bsp "töten" zu paraphrasieren als "verursachen, nicht mehr lebend zu sein". CresswellVs: Ich glaube nicht, dass jedes Wort durch eine kleine Anzahl semantischer Grundbegriffe beschrieben werden kann. Katz pro lexikalische Dekomposition. - ((s) Anderswo: Problem: dass keine Quantifikation vorkommt - daher ist der interne Bezug nicht klar.) >Semantik/Katz, >Jerrold J. Katz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cr I M. J. Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 Cr II M. J. Cresswell Structured Meanings Cambridge Mass. 1984 |