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Modalitäten: In der Modallogik Möglichkeit, Notwendigkeit, Kontingenz. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Bas van Fraassen über Modalit��ten – Lexikon der Argumente
I 158 NominalismusVsModalität - EmpirismusVsModalität - Lösung heute: statt dessen Wahrscheinlichkeit - > Hermann Weyl: > Symmetrien/Feynman. >Wahrscheinlichkeit. I 198 Modalität/Wissenschaft/Fraassen: in der Wissenschaft erscheint Modalität nur insofern, als ihre Sprache modal ist - und die Struktur der Sprache müssen wir hier neben den Modellen und den aktualen Phänomenen auch betrachten. >Phänomene, >Beobachtungssprache. Mögliche Welt/MöWe/Fraassen: müssen wir deswegen aber nicht als real ansehen. >Mögliche Welten. I 200 Modal/aktual/Wittgenstein/Fraassen: a) aktual: nichts was grün ist, ist rot b) modal: es gibt kein mögliches Objekt, das zugleich grün und rot ist - geht über das erste hinaus, indem es etwas darüber sagt, was nicht sein könnte, sagt, a) dass kein belegter Punkt des Farbspektrums grün und rot ist b) dass überhaupt kein Punkt des Spektrums so ist. >Beobachtung, >Methode, >Experiment._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Fr I B. van Fraassen The Scientific Image Oxford 1980 |