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Modelle, Philosophie, Logik: Ein Modell wird erhalten, wenn eine logische Formel durch Einsetzen von Gegenständen anstelle der freien Variablen wahre Aussagen liefert. Ein Problem ist der Ausschluss unintendierter Modelle. Siehe auch Modelltheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Stalnaker über Modelle – Lexikon der Argumente
I 146 Modell/Stalnaker: Ein Modell ist ein Paar aus einem Gegenstandsbereich D und einer Bewertungsfunktion V >Bewertungsfunktion I 149 Modell: Für unsere modale Prädikatenlogik ist dann ein Quadrupel ‹W,R,D,v› D: D ist die Bereichs-Funktion von W auf die Mengen von Individuen. Für w ε W ist Dw der Bereich der Welt w. Bewertungsfunktion: Die Bewertungsfunktion schreibt den deskriptiven Ausdrücken Intensionen zu. Intension: Die Intension ist hier eine Funktion von möglichen Welten auf Extensionen. >Intensionen, >Extension. Notwendigkeitsoperator: Die semantische Regel des Notwendigkeitsoperator bleibt unverändert. >Operatoren. I 150 Die Regeln für die Prädikatenlogik sind Verallgemeinerungen der extensionalen Regeln. Wir fügen nur einen Index für die Welten hinzu. Bsp Regel für die Allquantifikation/Allquantor/Stalnaker: Wenn Φ die Form ∀F hat, dann ist νs w (Φ) = 1 gdw. νs w(F) = D w. sonst = 0. >Quantifikation, >Allquantifikation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Stalnaker I R. Stalnaker Ways a World may be Oxford New York 2003 |