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Physik: Die Physik ist die Lehre von der Materie, der Energie und ihren Wechselwirkungen. Sie ist die grundlegende Wissenschaft, die zu verstehen versucht, wie die natürliche Welt funktioniert. Siehe auch Natur, Naturgesetze, Methode, Messungen, Beobachtung, Regelmäßigkeiten._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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W.V.O. Quine über Physik – Lexikon der Argumente
X 132 Physik/Theorie/Empirie/Quine: eine physikalische Teiltheorie (auch völlig theoretisch) gilt immer noch als Physik, solange sie ein gemischtes Lexikon hat. - Alles, was sie zur Ordnung der Daten beiträgt, wird der Teiltheorie als indirekte empirische Bestätigung angerechnet. - ((s) Netzwerk/Quine, >Holismus/Quine) - Empirie bestätigt immer das Gesamtsystem. - Logik ist genauso revidierbar wie die Quantenmechanik oder die Relativitätstheorie. - Auch Mathematik ist in Maßen empfänglich für Empirie. - - - X 117 Physik/Quine: hat mehr Gewicht als die Mengenlehre, denn ich sehe die Rechtfertigung der Mathematik nur in dem, was sie zur Realwissenschaft beiträgt. Physik: steht den Beobachtungsdaten näher als die Mengenlehre. >Mengenlehre. X 133 Mathematik/Physik/Logik/Empirie/Quine: These hier gibt es nur Unterschiede des Grades, was die Empfänglichkeit für Empirie betrifft._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Quine I W.V.O. Quine Wort und Gegenstand Stuttgart 1980 Quine II W.V.O. Quine Theorien und Dinge Frankfurt 1985 Quine III W.V.O. Quine Grundzüge der Logik Frankfurt 1978 Quine V W.V.O. Quine Die Wurzeln der Referenz Frankfurt 1989 Quine VI W.V.O. Quine Unterwegs zur Wahrheit Paderborn 1995 Quine VII W.V.O. Quine From a logical point of view Cambridge, Mass. 1953 Quine VII (a) W. V. A. Quine On what there is In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (b) W. V. A. Quine Two dogmas of empiricism In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (c) W. V. A. Quine The problem of meaning in linguistics In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (d) W. V. A. Quine Identity, ostension and hypostasis In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (e) W. V. A. Quine New foundations for mathematical logic In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (f) W. V. A. Quine Logic and the reification of universals In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (g) W. V. A. Quine Notes on the theory of reference In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (h) W. V. A. Quine Reference and modality In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VII (i) W. V. A. Quine Meaning and existential inference In From a Logical Point of View, Cambridge, MA 1953 Quine VIII W.V.O. Quine Bezeichnung und Referenz In Zur Philosophie der idealen Sprache, J. Sinnreich (Hg) München 1982 Quine IX W.V.O. Quine Mengenlehre und ihre Logik Wiesbaden 1967 Quine X W.V.O. Quine Philosophie der Logik Bamberg 2005 Quine XII W.V.O. Quine Ontologische Relativität Frankfurt 2003 Quine XIII Willard Van Orman Quine Quiddities Cambridge/London 1987 |