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Quasi-Indikator, Philosophie: Ausdruck für ein Indexwort wie z.B. „er“, das nicht hinreichend ist, um den Bezugsgegenstand in einer Situation eindeutig zu machen. Siehe auch Indexwörter, Indexikalität, Kontext/Kontextabhängigkeit, Unbestimmtheit, Zitat. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
Autor
Begriff
Zusammenfassung/Zitate
Quellen
M.J. Cresswell über Quasi-Indikator – Lexikon der Argumente
II 182
Er*/Castaneda: ("Quasi-Indikator"): ist unanalysierbar.
>Referenz, >Ich, >Selbstidentifikation, >Identifikation, >Selbstreferenz, >Individuation, >Prädikation.
>Hector-Neri Castaneda, >John Perry, >Sydney Shoemaker._____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl.
Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben.
((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Cr I
M. J. Cresswell
Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988
Cr II
M. J. Cresswell
Structured Meanings Cambridge Mass. 1984