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Rationalität, Philosophie: Rationalität ist die Fähigkeit eines Wesens, sich aufgrund von Verallgemeinerungen seiner Erfahrungen bewusst einer Situation anzupassen. Es kann dann auch rational sein, etwas Neues lernen zu wollen. Siehe auch System, Ordnung, Kreativität, Entdeckungen, Bewertung, Wiederholung. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ludwig Wittgenstein über Rationalität – Lexikon der Argumente
II 125 Rationalität/Allgemeinheit/Ganzes/System/Wittgenstein: Man kann nicht fragen, ob das Ganze rational ist - "rational" gilt nur innerhalb des Systems. >Systeme, >Totalität, >Geltung. - - - Rationalismus: II 100 Rationalismus/Empirismus: WittgensteinVsRationalismus: Der Rationalismus hat Unrecht mit der Annahme, es gebe synthetische Urteile a priori. Rationalisten denken, man könne immer so dasitzen, und nur die Vernunft gebrauchen. >synthetisch/analytisch, >a priori, >Urteil. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
W II L. Wittgenstein Vorlesungen 1930-35 Frankfurt 1989 W III L. Wittgenstein Das Blaue Buch - Eine Philosophische Betrachtung Frankfurt 1984 W IV L. Wittgenstein Tractatus logico-philosophicus Frankfurt/M 1960 |