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Recht: Das Recht ist eine Reihe von Regeln, die von sozialen oder staatlichen Institutionen geschaffen werden und durchsetzbar sind, um das Verhalten zu regeln. Das Recht trägt dazu bei, die Rechte der Menschen zu wahren und zu schützen. Siehe auch Rechte, Gesellschaft, Staat, Rechtsprechung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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D. Hume über Recht – Lexikon der Argumente
Deleuze I 35 Recht/Hume: Recht ist kein natürliches Prinzip, sondern eine künstliche Regel. Moral wird durch einen politischen Vertrag integriert. >Prinzipien/Hume, >Moral/Hume. HumeVsHobbes: VsGesellschaftsvertrag: Der Gesellschaftsvertrag gibt ein falsches Bild der Gesellschaft, nämlich ein rein negatives. Die Lust gilt als Triebfeder allen Handelns. Es ist in meinem Interesse, dem anderen sein Eigentum zu lassen, vorausgesetzt er macht das gleiche bei mir. Eigentum ist das wesentliche politische Phänomen. --- Rawls I 184 Def Recht/Beobachtung/Ordnung/Gerechtigkeit/Hume/Rawls: Etwas, z.B. ein Sozialsystem, ist gerecht, wenn ein idealer unparteiischer Beobachter von außen dies von einem allgemeinen Standpunkt so beurteilen würde, hätte er alle relevanten Informationen über die Umstände. (Siehe Roderick Firth: „Ethical Absolutism and the Ideal Observer“, Philosophy and Phenomenological Research, Bd. 12, 1952; F. C. Sharp: Good and Ill Wll, Chicago, 1950, pp. 156-162; D. Hume: Treatise of Human Nature, ed. L.A. Selby-Bigge, Oxford, 1888, esp. Bk III, pt. III, sec I, esp. pp. 574-584. Allgemeinere Diskussion: C. D. Broad: „Some Reflections on Moral-Sense Theories in Ethics“. Proceedings of the Aristotelian Society, Bd. 45 (1944-45); W. K. Kneale: „Objectivity in Morals“, Philosophy, Bd. 25 (1950).)_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
D. Hume I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988) II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997 Deleuze I Gilles Deleuze Felix Guattari Was ist Philosophie? Frankfurt/M. 2000 Hum I G. Deleuze David Hume , Frankfurt 1997 Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |