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Regularitätstheorie, Philosophie: Ausdruck für die These, dass in Bezug auf Kausalität nicht mehr festgestellt werden kann, als die Regelmäßigkeit bisheriger Fälle, die allerdings auf zukünftige Fälle ausgedehnt werden könne. Der Hauptvertreter der Regelmäßigkeitstheorie, D. Hume, formalisiert den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung auf Relationen zwischen Typen von Ereignissen statt Relationen zwischen Einzelereignissen. Siehe auch Kausalität, Naturgesetze, Wirkung, Ursache._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Brandom über Regularitätstheorie – Lexikon der Argumente
I 314 Regelmäßigkeitstheorie/Brandom: These: ihre Lücke soll geschlossen werden mit dem sozialen (im Ich-Du-Sinn) Betrachten von Einstellungen als richtig oder unrichtig. Regelmäßigkeitstheorie: unterscheidet implizit zwischen relevanten und irrelevanten Bezugsklassen - versucht Status zu naturalisieren. > Verlässlichkeit/Brandom., >Regularität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bra I R. Brandom Expressive Vernunft Frankfurt 2000 Bra II R. Brandom Begründen und Begreifen Frankfurt 2001 |