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Sehen: In der Philosophie geht es im Zusammenhang mit dem Sehen um Fragen wie die Natur der Wahrnehmung, das Verhältnis zwischen Wahrnehmung und Wissen, die Rolle des Sehens in der menschlichen Erfahrung. Siehe auch Wahrnehmung, Sinneseindrücke, Erfahrung, Wissen, Kunst, Kunstwerke, Ästhetik, Ästhetische Wahrnehmung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G. Ryle über Sehen – Lexikon der Argumente
I 336 f Sehen/Ryle: Lebensecht vor sich sehen kann man nur etwas, das man nicht wirklich sieht. RyleVsHume: Hume verwechselt das: Vorstellung wird hier (fälschlich) als Wahrnehmung von Gespenstern gesehen oder als "Echo von Wahrnehmung" ("schattenhaft"). I 366 Sehen und Hören sind keine Tätigkeiten. Sie sind weder beobachtbar, noch unbeobachbar! ((s) LuhmannVsRyle: Beobachtung von Beobachtung). >Wahrnehmung/Ryle, >Sehen, >Aspekte, >Perspektive/Ryle, >Beobachtung, vgl. >Beobachtung/Luhmann._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Ryle I G. Ryle Der Begriff des Geistes Stuttgart 1969 |