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Stellvertreter: Ein Stellvertreter ist eine Funktion, die die Objekte einer Theorie auf die Objekte einer anderen Theorie abbildet, wobei die Wahrheitswerte aller Sätze erhalten bleiben. Dies bedeutet, dass wir die Objekte einer Theorie durch die Objekte einer anderen Theorie ersetzen können, ohne dass sich die Wahrheitswerte einer unserer Aussagen ändert. Siehe auch Wahrheitswert, Funktionen, Sätze, Substitution, Ausdrücke._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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E. Tugendhat über Stellvertreter – Lexikon der Argumente
I 366 Stellvertreter/Tugendhat: Prädikate sind keine Stellvertreter. >Charakterisierendes. Singuläre Termini sind Stellvertreter. I 407 Stehen für/Tugendhat: von Referenz unterschieden. >Stellvertreter, >Prädikate, >Singuläre Termini._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Tu I E. Tugendhat Vorlesungen zur Einführung in die Sprachanalytische Philosophie Frankfurt 1976 Tu II E. Tugendhat Philosophische Aufsätze Frankfurt 1992 |