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Symmetrien: Bezeichnung für die Invarianz von Eigenschaften, die einer Transformation unterworfen sind wie Spiegelung, Drehung oder Verschiebung oder Wiederholung. Angewendet auf Theorien und Systeme ermöglicht das Vorhandensein von Symmetrien eine größere Einfachheit.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

St. Pinker über Symmetrien – Lexikon der Argumente

I 213
Symmetrie/PinkerVsTradition: das Meiste in der Natur nicht symmetrisch - Grund: schon Moleküle so wie auch innere Organe sind asymmetrisch.
>Asymmetrie
.
Aber äußere Körper sind symmetrisch, sonst wäre nur eingeschränkte (Kreis-)Bewegung möglich.
Und das hat sehr wohl mit Selektion zu tun.
>Körper, >Bewegung, >Selektion.
Paarungspartner werden nach Symmetrie ausgesucht und zwar weil Symmetrie in der Natur so unwahrscheinlich ist.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Pi I
St. Pinker
Wie das Denken im Kopf entsteht München 1998

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