Philosophie Lexikon der Argumente![]() | |||
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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor/Titel | Begriff | Zusammenfassung | Metadaten |
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Frank I 628 Mythos des Subjektiven/DavidsonVsPrivatsprache: nach dem Mythos schaut jedes Subjekt auf seine privaten Gegenstände - Vs: Ideen haben nur dann Wahrheitsbedingungen, wenn sie etwas repräsentieren, d.h. interpretierbar sind. - - - Graeser I 174 Primäre Bedeutung/Davidson/Graeser: ("A nice derangement of epitaphs"): Bedeutung bei bestimmter Gelegenheit. - Im Gegensatz zur allgemeinen Auffassung: daß wir nicht etwa zunächst wissen müssen, was die Worte normalerweise bedeuten, sondern, was der Sprecher meint._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. |
D I D. Davidson Der Mythos des Subjektiven Stuttgart 1993 D III D. Davidson Handlung und Ereignis Frankfurt 1990 D IV D. Davidson Wahrheit und Interpretation Frankfurt 1990 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 Grae I A. Graeser Positionen der Gegenwartsphilosophie. München 2002 |