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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John McDowell über Terminologien – Lexikon der Argumente
I 18 Logischer Raum der Gründe/Logischer Raum der Natur/McDowell: These: Neben dem Raum der Gründe (Begriffe) gibt es einen logischen Raum der Natur: der Naturgesetze, diese sind nicht-normative Beziehungen. a) logischer Raum der Gründe: Rechtfertigung, Wissen, Überzeugung, funktionale Begriffe. b) logischer Raum der Natur: Gegenstände, Sinneseindrücke. Das ist nicht eine Aufspaltung von "natürlich" und "normativ"._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
McDowell I John McDowell Geist und Welt Frankfurt 2001 McDowell II John McDowell "Truth Conditions, Bivalence and Verificationism" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell |