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Transzendentales, Philosophie: Der Begriff des Transzendentalen geht auf Kant zurück und betrifft die Anstrengung, sich mit den Bedingungen der Erkenntnis auseinanderzusetzen im Gegensatz zum bloßen Annehmen oder Hinnehmen von Erfahrungen und Sinneswahrnehmungen. Siehe auch Erkenntnistheorie, Wahrnehmung, Erfahrung, Letztbegründung, Verifikation, Bestätigung, Möglichkeit, Kontingenz, A priori. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G. Evans über Transzendentales – Lexikon der Argumente
II 200 Transzendent/Theorie/Evans/(s): Eine transzendente Erklärung fragt, was die beste Theorie wäre, gemäß der ein gegebenes Problem erklärt werden könnte. - (Vielleicht von Einfachheit ausgehend). - Immanent: Ist eine Erklärung in Bezug auf eine gegebene Theorie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
EMD II G. Evans/J. McDowell Truth and Meaning Oxford 1977 Evans I Gareth Evans "The Causal Theory of Names", in: Proceedings of the Aristotelian Society, Suppl. Vol. 47 (1973) 187-208 In Eigennamen, Ursula Wolf Frankfurt/M. 1993 Evans II Gareth Evans "Semantic Structure and Logical Form" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 Evans III G. Evans The Varieties of Reference (Clarendon Paperbacks) Oxford 1989 |