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Normalität: Statistische Normalität bezieht sich auf Dinge, die üblich oder typisch sind. Normative Normalität bezieht sich auf Dinge, die gut, richtig oder wünschenswert sind. Siehe auch Normen, Das Gute, Stereotype, Prototypen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Georges Canguilhem über Normalität – Lexikon der Argumente
Krastev I 49 Normalität/Canguilhem/Krastev: In "Das Normale und das Pathologische" (1966)(1) erklärt der französische Philosoph und Arzt Georges Canguilhem, dass der Begriff "Normalität" eine doppelte Bedeutung hat, eine deskriptive und eine normative. "Normal" kann sich auf Praktiken beziehen, die faktisch weit verbreitet sind, oder auf Praktiken, die moralisch ideal sind. >Normalität/Politik/Krastev. 1. G. Canguilhem The Normal and the Pathological (1966)_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Canguilhem, Georges
Krastev I Ivan Krastev Stephen Holmes The Light that Failed: A Reckoning London 2019 |