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Macht: Politische Macht ist die Fähigkeit, das Verhalten anderer im politischen Bereich zu beeinflussen oder zu kontrollieren. Sie kann durch formale Institutionen, wie die Regierung, oder durch informelle Mittel, wie Überzeugung oder Zwang, ausgeübt werden. Siehe auch Zwang, Überredung, Regierung, Herrschaft, Gesellschaft, Politik, Demokratie, Ideologie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Michael Freeden über Macht – Lexikon der Argumente
Gaus I 8 Macht/Freeden: Obwohl Macht und Kontrolle zentrale Merkmale von Ideologien bleiben, sind sie weit weniger heimtückisch. Vielmehr spiegeln sie den Kern des Politischen wider: die Notwendigkeit, die gemeinsamen Angelegenheiten von Gruppen von Menschen zu ordnen, zu entscheiden und zu regeln und dadurch den Einzelnen in die Lage zu versetzen, über sein eigenes Schicksal mitzubestimmen. >Politik/Freeden. Freeden, M. 2004. „Ideology, Political Theory and Political Philosophy“. In: Gaus, Gerald F. 2004. Handbook of Political Theory. SAGE Publications._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Freeden, Michael
Gaus I Gerald F. Gaus Chandran Kukathas Handbook of Political Theory London 2004 |