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Verifizierbarkeit: Verifizierbarkeit in der Wissenschaft bezieht sich darauf, dass Aussagen oder Hypothesen durch Beobachtungen, Experimente oder nachvollziehbare Methoden überprüfbar sind. Diese Prüfbarkeit ermöglicht es, die Richtigkeit oder Falschheit einer Aussage durch empirische Evidenz zu bestimmen und sie somit in den Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen einzubeziehen. Siehe auch Methode, Verifikation, Falsifikation, Verifikationismus, Experimente, Überprüfung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Karl Popper über Verifizierbarkeit – Lexikon der Argumente
Schurz I 98 Falsifikation/Asymmetrie/Popper: Falsifikation ist eingeschränkt auf strikte raumzeitlich unbeschränkte empirische Allhypothesen. Dual dazu sind unbeschränkte Existenzsätze Bsp „Es gibt einen weißen Raben“ verifizierbar, aber nicht falsifizierbar. >Verifizierbakeit/Schurz, >Falsifikation._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Po I Karl Popper Grundprobleme der Erkenntnislogik. Zum Problem der Methodenlehre In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Schu I G. Schurz Einführung in die Wissenschaftstheorie Darmstadt 2006 |