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Antirealismus: (siehe hier insbesondere Michael Dummett) die These, dass durch Verhalten gezeigt werden können muss, dass mögliche Alternativen einen Unterschied machen. Im Fall von unentscheidbaren Sätzen wie z.B. über die Zahl der Gänse auf dem Capitol ist das nicht möglich._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Boyd über Antirealismus – Lexikon der Argumente
Horwich I 495 Anti-Realismus/Boyd: (BoydVsAnti-Realismus/BoydVsDummett): zwei Arten von Anti-Realismus: a) empiristische These, dass Theorien instrumentalistisch reinterpretiert werden müssen. b) "konstruktivistische" These (Kuhn): dass die Welt aus der theoretischen Tradition der wissenschaftlichen Gemeinschaft konstruiert werden muss. >Instrumentalismus, >Empirismus, >Theorien, >Konstruktivismus, >Wissenschaftliche Gemeinschaft, vgl. >Anti-Realismus, >Antirealismus/Dummett, >M. Dummett._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Boyd I Richard Boyd The Philosophy of Science Cambridge 1991 Horwich I P. Horwich (Ed.) Theories of Truth Aldershot 1994 |