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Kontinuumshypothese: Die Kontinuumshypothese ist eine Aussage in der Mathematik, die besagt, dass es keine Menge von reellen Zahlen gibt, deren Kardinalität streng zwischen der der ganzen Zahlen und der der reellen Zahlen liegt. Mit anderen Worten Es gibt keine Menge von reellen Zahlen, die größer als die Menge der ganzen Zahlen, aber kleiner als die Menge der reellen Zahlen ist. Siehe auch Kontinuum, Reelle Zahlen, Mengen, Mengenlehre._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Georg Cantor über Kontinuumshypothese – Lexikon der Argumente
Berka I 295 Kontinuumshypothese/Cantor: (1884): Wenn eine unendliche Menge von reellen Zahlen nicht abzählbar ist, so ist sie der Menge der reellen Zahlen ℝ selbst gleichmächtig. >Reelle Zahlen, >Abzählbarkeit, >Mengen, >Mengenlehre, >Kontinuum/Cantor._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Berka I Karel Berka Lothar Kreiser Logik Texte Berlin 1983 |