Philosophie Lexikon der Argumente

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Idealismus: A. Die Auffassung, dass es zwar äußere Dinge gibt, diese aber nicht direkt zu erkennen seien. B. Bezeichnung für eine Ende des 18. Jahrhunderts entstandene philosophische Richtung, der unter anderem die Philosophen I. Kant, J.G. Fichte, G.W.F. Hegel, und F.W.J. Schelling angehörten.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

W. James über Idealismus – Lexikon der Argumente

Diaz-Bone I 50
Idealismus: JamesVsIdealismus: VsErkenntniskritik als Kritik an den Bedingungen der Möglichkeit des Erkennens("apriorische Metaphysik"; JamesVsKant). Die apriorische Metaphysik sei nicht wirklichkeitsbezogen.
I 75
VsIdealismus: auch "Das Absolute", "Gott", "Materie" sind "rätsellösenden" Namen.
Zusammenhang: Bsp Salomo kannte die Namen aller Geister, und da er ihre Namen kannte, konnte er sie seinem Willen unterwerfen. >Magisches Denken
; >Absolutheit.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

James I
R. Diaz-Bone/K. Schubert
William James zur Einführung Hamburg 1996

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