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Evolution: Die Evolution ist der Prozess, durch den sich Populationen lebender Organismen über Generationen hinweg verändern. Sie wird durch die natürliche Auslese vorangetrieben, d. h. durch den Prozess, bei dem Organismen mit Merkmalen, die besser an ihre Umgebung angepasst sind, mit größerer Wahrscheinlichkeit überleben und sich fortpflanzen. Im Laufe der Zeit kann dies zum Entstehen neuer Arten führen. Siehe auch Selektion, Mutation, Arten, Fitness, Darwinismus._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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K. Lorenz über Evolution – Lexikon der Argumente
Dawkins I 115 Lorenz: These: Einzelheiten der embryonalen Entwicklung sind für evolutionäre Überlegungen nicht relevant. (Dawkins pro.). - - - Lorenz I 289 Liebe/Evolution/Lorenz: These: Intraspezifische Aggression ist um Millionen Jahre älter als persönliche Freundschaft und Liebe. I 290/291 Das hochkomplexe Verhalten beim Sich-verlieben, Freundschaft, Rangordnungsstreben, Eifersucht, Gram usw. ist bei Graugans und Mensch nicht nur ähnlich, sondern bis in lächerliche Kleinigkeiten hinein gleich. >Verhalten._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lorenz I K. Lorenz Das sogenannte Böse Wien 1963 Da I R. Dawkins Das egoistische Gen, Hamburg 1996 Da II M. St. Dawkins Die Entdeckung des tierischen Bewusstseins Hamburg 1993 Lorenz I K. Lorenz Das sogenannte Böse Wien 1963 |