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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Richard Montague über Terminologien – Lexikon der Argumente
Cresswell II 70 Sinn/Referenz/Terminologie/Montague/Cresswell: Montague gebraucht Sinn und Referenz ähnlich wie ich Intension und Extension gebrauche. >Referenz, >Intension, >Extension. Das ist beides mit Freges Ansatz unter einen Hut zu bringen. >Fregescher Sinn, >Fregesche Bedeutung, >G. Frege, >Sinn/Frege, >Bedeutung/Frege, >Referenz/Frege, Referenz/Terminologie/Montague/Cresswell: Montague identifiziert Referenz mit Extension._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cr I M. J. Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 Cr II M. J. Cresswell Structured Meanings Cambridge Mass. 1984 |