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Erinnerung: mentale Wiederholung einer Repräsentation ohne den ursprünglichen Reiz. Siehe auch Gedächtnis, Reiz, Wissen, Lernen, Speicher._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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D. Parfit über Erinnerung – Lexikon der Argumente
Frank I 549 Erinnerung/Parfit: Dass ich das Erlebnis gehabt habe, ist nicht Teil des Erlebnisses, sondern wird automatisch vorausgesetzt. - Aber das kann ich nur, weil ich keine q-Erinnerungen habe. (q-Erinnerungen, Quasi-Erinnerungen). >Q-Erinnerung, >Erlebnisse, >Erinnerung/Evans, >Erinnerung/Peacocke. EvansVsParfit: Parfit geht nur von Identifikation im Präsens aus. Aber Ich-Vorstellung überspannt die Zeit. >Zeit, >Vergangenheit, >Gegenwart, >Zukunft. Gareth Evans(1982): Self-Identification, in: G.Evans The Varieties of Reference, ed. by John McDowell, Oxford/NewYork 1982, 204-266_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Parf I D. Parfit Reasons and Persons Oxford 1986 Parf II Derekt Parfit On what matters Oxford 2011 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |