Philosophie Lexikon der Argumente

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Unbestimmtheit, Philosophie: Ein Gegenstand ist unbestimmt, wenn seine sprachliche Beschreibung weniger Merkmale angibt als ein Mitglied einer (Sprach-)Gemeinschaft normalerweise benötigt, um den Gegenstand von anderen Gegenständen zu unterscheiden. Siehe auch Übersetzungsunbestimmtheit, Vagheit, Unterbestimmtheit, Unerforschlichkeit, Bestimmtheit.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Hans Reichenbach über Unbestimmtheit – Lexikon der Argumente

Eco I 236
Unbestimmtheit/Reichenbach: Ungewissheit und Unbestimmtheit sind objektive Eigenschaften der physischen Welt.
>Welt
, >Realität, >Gewissheit, >Beschreibungsebenen, >Eigenschaften.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Reich I
H. Reichenbach
The Philosophy of Space and Time (Dover Books on Physics) 1st English Ed. 1957

Eco I
U. Eco
Das offene Kunstwerk Frankfurt/M. 1977

Eco II
U, Eco
Einführung in die Semiotik München 1972

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