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Beobachtungssprache: eine Sprache, die keinerlei Begriffe einer Theorie verwendet und daher quasi neutral wäre, wird von den meisten Autoren für unmöglich gehalten. Siehe auch Experimente, Theoretische Termini, Theoretische Entitäten, Theorien, Beschreibung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Holm Tetens über Beobachtungssprache – Lexikon der Argumente
Te I 74 Beobachtungssprache/Tetens: Die Beobachtungssprache ist nicht strikt von der Alltagssprache getrennt: naturalistische Begriffe werden in die Alltagssprache integriert. >Alltagssprache, vgl. >Theoriesprache, >Beobachtung, >Begriffe. Farben: Farben sind nicht als "Erlebnis" kausal mit den Wellenlängen verknüpft. >Farben, >Erlebnisse. Alltagssprache ist nicht näher an der "Realität", sondern ist am Mitteilenswerten orientiert. >Relevanz, >Realität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Tetens I H. Tetens Geist, Gehirn, Maschine Stuttgart 1994 W VII H. Tetens Tractatus - Ein Kommentar Stuttgart 2009 |