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Messen, Philosophie: A. Das Problem des Messens wird im Zusammenhang mit Interpretationen der Quantenmechanik diskutiert. B. Der Vergleich D. Davidsons der Zuschreibung von sprachlichen Bedeutungen mit dem Messen wird in anderen Theorien aufgegriffen. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Christian Thiel über Messen – Lexikon der Argumente
I 284 Messen/Thiel: Messungen sind primär menschliche Handlungen. Auszeichnung und Erkennung von Formen und Größen. Die technische Realisierung geschieht oft unter Heranziehung schon vorhandener Körper. Vgl. >Geometrie/Inhetveen. Da es bei technischen Verfahren keinen unendlichen Regress geben kann, müssen solche Formen irgendwann erstmals hergestellt worden sein. Es muss Kriterien dafür gegeben haben. und in eventuell verbesserter Gestalt jetzt noch geben. (> Mathematische Beschreibung von z.B. Parabolflächen). >Regress, >Form/Thiel, >Kriterien, >Anfang._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
T I Chr. Thiel Philosophie und Mathematik Darmstadt 1995 |