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Invariante: Eine Invariante ist eine Größe oder Beziehung, die bei bestimmten Transformationen gleich bleibt, was bedeutet, dass sie für alle Beobachter unabhängig von ihrer Bewegung gleich ist. Invarianten sind der Energieerhaltungssatz, der Impulserhaltungssatz, der Drehimpulserhaltungssatz und die Gesetze der Thermodynamik. Siehe auch Erhaltungssätze._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jacques Monod über Invarianz – Lexikon der Argumente
I 96 Invarianz/Monod: Jedes Naturgesetz und jede mathematische Funktion legen eine Invarianzbeziehung fest. >Ordnung/Monod, >Selektion/Monod, >Strukturen/Monod._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mon I J. Monod Zufall und Notwendigkeit Hamburg 1982 |