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Unkorrigierbarkeit, Philosophie des Geistes: Ausdruck für den besonderen Status der Gewissheit, den unsere Aussagen über unsere eigenen subjektiven Zustände haben. Dieser besondere Status wird von einigen Autoren bestritten. Siehe auch Privilegierter Zugang, Privatsprache, Mentale Zustände, Subjektivität, Erste Person, Fremdpsychisches. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Chris Frith über Unkorrigierbarkeit – Lexikon der Argumente
I 211 Irrtumsimmunität/Immunität/Irrtum/Fehlidentifikation/Frith: Irrtumsimmunität scheint im Fall der Schizophrenie nicht zu bestehen. Gedanken/Denken/Frith: Das führt zu der Frage, woher wir wissen, woher unsere Gedanken kommen und dass sie unsere eigenen Gedanken sind. >Überzeugungen/Donald Davidson, >Denken, >Denken/Hume, >Wissen, >Erste Person, >Subjektivität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Frith I Chris Frith Wie unser Gehirn die Welt erschafft Heidelberg 2013 |