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Geist: Der Geist ist die Gesamtheit der Fähigkeiten, die für Gedanken, Gefühle, Wahrnehmung und Bewusstsein verantwortlich sind. Er wird oft dem Körper oder der physischen Materie gegenübergestellt. Siehe auch Bewusstsein, Denken, Gedanken, Gehirn, Gehirnzustände, Körper, Identitätstheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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S. Freud über Geist – Lexikon der Argumente
Chalmers I 13 Mind/Freud/Chalmers: Nachdem Wilhelm Wundt und William James auf kartesianische Weise psychologische Theorien entwickelt hatten, die das Verhalten mit Hilfe der Introspektion erklärten und die Phänomenologie zum Schiedsrichter der Psychologie machten, verfestigte Sigmund Freund die Idee, dass viele Aktivitäten des Geistes unbewusst sind. FreudVsWundt. >Unbewusstes, >Verhalten, >Introspektion, >Phänomenologie, >Erklärung; vgl. >Traumdeutung, >Träume._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Freud I S. Freud Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse Hamburg 2011 Cha I D. Chalmers The Conscious Mind Oxford New York 1996 Cha II D. Chalmers Constructing the World Oxford 2014 |