Philosophie Lexikon der Argumente

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Nominalismus: die Auffassung, dass Universalien (z.B. Dreieckigkeit, Schwärze) lediglich künstliche Konstruktionen aus Einzelfällen sind. Die sprachlichen Ausdrücke seien lediglich Namen für diese Konstrukte. Siehe auch Universalien, Konzeptualismus, Allgemeine Termini, Kategorien, Verallgemeinerung, Allgemeinheit.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

P. Lorenzen über Nominalismus – Lexikon der Argumente

Wessel I 360
Nominalismus/Wessel: Paul Lorenzen: vertritt einen gemäßigten Nominalismus.
Auch Lesniewski.
>St. Lesniewski.


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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Lorn I
P. Lorenzen
Constructive Philosophy Cambridge 1987

Wessel I
H. Wessel
Logik Berlin 1999

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