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Fotografie: Fotografie ist die Kunst und Wissenschaft des Einfangens von Licht, um Bilder zu erzeugen, in der Regel mit einer Kamera. Dazu gehört die Komposition von Szenen, die Steuerung des Lichts und das Einfangen von Momenten auf lichtempfindlichen Oberflächen oder digitalen Sensoren. Siehe auch Bilder, Kunst, Kunstwerke, Ästhetik._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Jacques Derrida über Fotografie – Lexikon der Argumente
Röttger-Denker I 128 Fotografie/Derrida: Für Derrida stellt die Fotografie einen Verweisungszusammenhang ins Unendliche her. >Fotografie/Barthes, >Unendlichkeit, >Referenz._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Derrida I J. Derrida Grammatologie Frankfurt 1993 Röttger I Gabriele Röttger-Denker Roland Barthes zur Einführung Hamburg 1997 |