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Bild: Gegenstand, der zu einem anderen Gegenstand in einer Relation steht, für die (wechselnde) Bedingungen angegeben werden können. Die Gegenstände können aus verschiedenen Bereichen stammen wie Erlebnis und Vorstellung oder aus ähnlichen Bereichen (Beleuchtung und Fotografie) oder aus demselben Bereich, wie z.B. bei der Fälschung. Was ein "Bereich" ist, ist hier nicht näher definiert. - Mathematik hier ist für die Erstellung des Bildes benötigte Relation definiert, eine Funktion._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ray Jackendoff über Bilder – Lexikon der Argumente
Gärdenfors I 8/9 Bild/Image/Kognition/Jackendoff/Gärdenfors: Nach Jackendoff gibt es eine klare Trennung zwischen Realität und begrifflicher Realität: (Jackendoff 1983(1), Neuauflage 1985, S. 29). Wir haben bewussten Zugang nur zu der projizierten Welt, die so ist, wie sie vom Geist unbewusst organisiert ist. 1. Jackendoff, R. (1983). Semantics and cognition. Cambridge, MA: MIT Press._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Jackendoff I Ray Jackendoff Semantics and Cognition Cambridge, MA 1985 Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |