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Emotivismus: Der Emotivismus ist eine metaethische Theorie, die davon ausgeht, dass moralische Urteile keine Tatsachenaussagen sind, sondern vielmehr Ausdruck der Gefühle des Sprechers oder Verfassers. Siehe auch Kognitivismus/Nonkognitivismus, Ethik, Metaethik.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Peter Singer über Emotivismus – Lexikon der Argumente

I 7
Emotivismus/C. L. Stevenson/P. Singer: Die These (zuerst von C. L. Stevenson vorgebracht), dass ethische Urteile nur unsere gefühlsmäßigen Einstellungen widergeben und damit, dass wir sie ausdrücken versuchen wir andere zu denselben Einstellungen zu bewegen.
>Nonkognitivismus
, >Moral, >Ethik, Vgl. >Deontologie, >Utilitarismus, >Präferenzutilitarismus.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

SingerP I
Peter Singer
Practical Ethics (Third Edition) Cambridge 2011

SingerP II
P. Singer
The Most Good You Can Do: How Effective Altruism is Changing Ideas About Living Ethically. New Haven 2015

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