Philosophie Lexikon der Argumente

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Monismus: Sammelbegriff für Theorien, die von einem einzigen Grundstoff oder einem Grundprinzip ausgehen, aus dem alle Phänomene, die im Gegenstandsbereich der jeweiligen Theorie beschreibbar sind, erklärt werden können. Gegenbegriffe zum Monismus sind Dualismus und Pluralismus. Siehe auch Materialismus, Physikalismus, Dualismus, Idealismus, Anomaler Monismus.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

David Chalmers über Monismus – Lexikon der Argumente

I 155
Monismus/Russell/Chalmers: Neutraler Monismus: Die grundlegenden Eigenschaften der Welt sind weder physikalische noch phänomenale, sondern das Physische und das Phänomenale sind beide aus diesem Grundlegenden aufgebaut. Das Phänomenale ist aus den intrinsischen Naturen gebildet, das Physische aus den extrinsischen.
>Intrinsisches
, >Extrinsisches, >Eigenschaften, >Realität, vgl. >Dualismus, >Phänomene, >Erleben.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Cha I
D. Chalmers
The Conscious Mind Oxford New York 1996

Cha II
D. Chalmers
Constructing the World Oxford 2014

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